Hallo
Ich habe seit langer Zeit in verschiedenen Becken je eine Stenopus hispidus - Gebänderte Scherengarnele. In der Zwischenzeit sind alle zu grossen Exemplaren herangewachsen.
Man liest immer wieder, dass die Paarhaltung reine Glückssache ist, da sie (die Männchen) bis zum Tod bekämpfen.
Da ich beim Tauchen jedoch immer wieder mehrere Tiere zusammen antreffe, habe ich gestern den Versuch gewagt und eine zweite noch kleine Scherengarnele im 980L Becken hinzugesetzt.
Falls es zu einem Kampf kommen sollte, würde die kleine neue absolut keine Chance haben.
Den ganzen Nachmittag verbrachte sie geduldig auf der einen Seite des Beckens (und verdaute vielleicht den Schock des Angleichens).
Am Abend dann die Überraschung: Die kleine Garnele war in die Beckenmitte gewandert und hielt sich zwischen den Scheren der grossen alteingesessenen Scherengarnele auf.
Die Situation sah friedlich aus.
Heute Morgen hingen beide immer noch kopfüber in der Mitte des Beckens unter einer Riffplatte.
Die Vergesellschaftung seint geglückt zu sein und ich hoffe natürlich auch auf baldigen Nachwuchs.
PS: Im gleichen Becken leben auch noch je ein Pärchen Lysmata amboinensis - Weißbandputzergarnele und Lysmata debelius - Kardinalsgarnele, welche mir regelmässig Larven bescheren.
Ich habe seit langer Zeit in verschiedenen Becken je eine Stenopus hispidus - Gebänderte Scherengarnele. In der Zwischenzeit sind alle zu grossen Exemplaren herangewachsen.
Man liest immer wieder, dass die Paarhaltung reine Glückssache ist, da sie (die Männchen) bis zum Tod bekämpfen.
Da ich beim Tauchen jedoch immer wieder mehrere Tiere zusammen antreffe, habe ich gestern den Versuch gewagt und eine zweite noch kleine Scherengarnele im 980L Becken hinzugesetzt.
Falls es zu einem Kampf kommen sollte, würde die kleine neue absolut keine Chance haben.
Den ganzen Nachmittag verbrachte sie geduldig auf der einen Seite des Beckens (und verdaute vielleicht den Schock des Angleichens).
Am Abend dann die Überraschung: Die kleine Garnele war in die Beckenmitte gewandert und hielt sich zwischen den Scheren der grossen alteingesessenen Scherengarnele auf.
Die Situation sah friedlich aus.
Heute Morgen hingen beide immer noch kopfüber in der Mitte des Beckens unter einer Riffplatte.
Die Vergesellschaftung seint geglückt zu sein und ich hoffe natürlich auch auf baldigen Nachwuchs.
PS: Im gleichen Becken leben auch noch je ein Pärchen Lysmata amboinensis - Weißbandputzergarnele und Lysmata debelius - Kardinalsgarnele, welche mir regelmässig Larven bescheren.