Mein erstes Meerwasseraquarium

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    • Mein erstes Meerwasseraquarium

      Hallo Zusammen

      Als Erstes möchte ich mich gerne kurz vorstellen. Mein Name ist Michael und ich bin 45 Jahre alt.

      Seit meiner Kindheit begleiten mich Süsswasseraquarien. Durch den Umzug habe ich nun die Möglichkeit beziehungsweise den Platz für ein Meerwasseraquarium. Auf dem Gebiet bin ich ein Anfänger. In den letzten Wochen habe ich aber bereits diverse Foren und Bücher studiert. Folgendes Aquarium und die dazugehörigen Komponenten habe ich mir angeschaut:

      Red Sea’s spectacular Peninsula style and super-sized REEFERS are coming your way this spring! (redseafish.com)

      Becken: Reefer Peninsula 650
      Licht: noch unklar
      Abschäumer: Reefer Skimmer 900
      Strömungspumpen: Reef Wave 45 (3 Stück)
      Rückförderpumpe: noch unklar
      Besatz: von allem etwas ?(

      Leider fehlen mir die Erfahrungswerte und daher bin ich dankbar für euren Rat.

      Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und bedanke mich schon im Voraus.

      Grüsse
      Michi
      :W)
    • Hi Michi

      Die Reefer sind zwar chic, aber (zu) billig gemacht.
      • Verrohrung inkl. Membranventil ist Mist.
      • Nachfüllanlage ebenso, auch weil zu klein dimensioniert
      • Die ungleichen Glasstärken nerven bei der Dimensionierung des Magnetscheibenreinigers.
      • Poolbecken sind optisch sehr schön, früher oder später werden aber Tiere in den Tod springen, ausser das Becken wird mit einem Sprungschutz versehen.
      • die Verklebung geniesst auch nicht gerade den besten Ruf.
      Meine Wahl wäre sicher kein Reefer. Bedenke, das Aquarium selbst macht 10-20% der Kosten aus. Gleichzeitig ist es die später am schwierigsten auszutauschende Komponente.

      Gruess
      Andi
    • Hallo Michael

      Zuerst einmal willkommen im Forum!

      Das Reefer sieht nach einem "perfekt" zusammen gestellten Set (speziell für Anfänger) aus.

      Doch für das Geld stellst du dir lieber die Komponenten selbst zusammen, auch wenn das für einen Anfänger nicht gerade einfach ist.

      Wie bereits von Andi angesprochen würde ich gerade beim Becken auf Qualität achten und eines vom Aquarienbauer kaufen.

      Aus welcher Region bist du?

      Gruß Marco
    • Hallo Zusammen

      Ganz herzlichen Dank für eure Meinungen.

      Ben: Oh ja freue mich schon sehr. Das grösste Aquarium, dass ich bis jetzt hatte war 400 L Süsswasser.

      Andi: Habe mittlerweile einen Beitrag von dir gefunden indem du diese Probleme erwähnst.
      Mich stört am Meisten das Untergestell. Kann mir mit dieser Feuchtigkeit nicht vorstellen, dass das wirklich lange gut geht. Danke für deine Hilfe.

      Marco: Habe versucht übers Netz was zu finden, ist aber so fast nicht möglich. Das was ich gefunden habe, ist wie schon erwähnt wurde, nicht ganz meinem Sinn entsprechend. Ich wohne in Hittnau, also ganz in deiner Nähe.

      Kennt ihr einen Aquaristen (Aquariumbauer) hier in der Umgebung. Leider kann mir da keiner meiner Bekannten weiter helfen. Da ich einen Handwerksberuf habe, kann ich mir auch gut vorstellen das Untergestell und die Verrohrung selber zu bauen. Habe auch schon einmal versucht einen Unterbau aus Aluprofielen zusammen zu stellen, ich scheiterte aber meistens beim Becken.

      Besten Dank
      Michi
    • Hi Michi

      Unterbau ist beim Reefer noch das kleinste Problem. Obwohl die obere Platte bei „meinem“ nicht mehr ganz gerade ist.

      Allerdings würde ich immer wieder 45mm Aluprofile bevorzugen, was auch den Alu-Steckprofilen vorzuziehen ist.
      Verkleidung kann dann beliebiges Material sein und mit Magneten befestigt werden.

      Becken dann aber vom renommierten Profi. Und wenn Glas, für mich immer mit umlaufenden Glasstreben oben und unten als Verstärkung. Auch die meisten Todessprünge können damit verhindert werden, da viele Fische bei der Flucht der Scheibe entlang hochschiessen, vom Glasrand dann aber gestoppt werden.

      Sinnvoller Luxus sind dann innenliegende Abdeckungen der Nähte mit Glasstreben als Schutz. Anders als beim Süsswasser wirst Du viiiiel öfters mit Klinge reinigen, was den Schutz der Nähte absolut rechtfertigt.

      Gruess
      Andi
    • Guten Morgen Andi

      Ganz herzlichen dank für deine Infos.
      Das mit dem Aquarium-Bauer gefällt mir sehr. Werde mal Kontakt aufnehmen.


      Noch ne Frage zum Gestell.

      Allerdings würde ich immer wieder 45mm Aluprofile bevorzugen, was auch den Alu-Steckprofilen vorzuziehen ist.
      Was meinst genau damit?
      Hast du dein Gestell vom Schlosser machen lassen?
      Hättest du da evtl. auch eine Anlaufstelle?

      Zum Scheibenreinigen habe ich schon zu meinem Schatz gesagt baue ich mir ein Roboter grins.

      Nochmals Herzlichen Dank für deine Eure Infos

      Ganz en schönä Tag
      Michi
    • Hallo Michi

      Vor einigen Jahren habe ich mich lange mit der Planung beschäftigt und auch versucht in der Schweiz einen Aquariumbauer zu finden, welche meine Wünsche umsetzen kann. Beim Unterbau habe ich mich für ein "Alu-Stecksystem" entschieden und da konnte mir niemand lokal weiterhelfen, also habe ich mich schlussendlich für Aquariumbau Emmel DE entschieden.

      Er hat mir dann das Aqua und den Unterbau geliefert, die Verrohrung habe ich selbst gemacht (ist in den meisten Fällen überschaubar). Die restlichen Komponenten habe ich mir dann selbst bei verschiedenen Händler in CH und DE zugekauft. Ob sich das wirklich lohnt den Unterbau selbst zu machen? Kanya hier in Rüti bietet solche Profile, doch die sind nicht gerade "günstig".

      Andi hat ja bereits erklärt, was für ein Becken zu bevorzugen wäre. Einen Punkt finde ich aber noch wichtig: Front- und Seitenscheiben sollten IMMER aus hochwertigem Weiss- oder Floatglas sein (wegen "grünstich).

      Betreffend Technik kann man an einigen Ecken "sparen". Jedoch NIE an den Pumpen sowie an der Beleuchtung. Ich gehe davon aus, dass dein Becken wie bei den Meisten im Wohnzimmer steht, dann musst du auf laufruhige Pumpen achten (Royal Exclusiv oder Abyzz).

      Aktuell ist das mit Corona so eine Sache, sonst hättest du gerne mal nach Rüti kommen können....

      Gruss
      Marco
      Dateien
    • Hallo Marco

      Dein Aquarium sieh super aus. Danke dir für deine Tipps. Werde mich heute Abend mal durchs Netz wühlen. Mal schauen was ich finde.
      Tja zu Corona sage ich da mal nichts. Ja wäre cool gewesen dein ganzes werk zu besichtigen, und dir löcher in den Bauch fragen. Dann machen wirs halt über das Forum, hilft vieleich auch noch jemand anders.

      Danke dir und ein ganz schönen Nachmittag
      Michi
    • Corona ist scheisse, deshalb als Trost etwas mehr Text... :D

      Guckst Du hier für Alugestelle: motedis.com/konfigurator/Unter…le_leicht.php?lang=german. Habe eins von da und bin zufrieden. In CH habe ich kein online-Angebot gefunden. Und sowas beim Metallbauer zu beziehen kann ich mir preislich dann etwa vorstellen. Wenn einer hinsitzen muss um Teile und Schrauben zusammenzustellen. Verschnitt einkalkulieren, usw...

      Wichtig: Im Konfigurator steht das Gestell 90 Grad gekippt, siehst Du anhand des Bildes. Musst für's Aquarium umdenken. Zusätzlich Winkel mitbestellen zur Verstärkung, resp. Versteifung zum Abfangen von Scherkräften. Dringend notwendig, da ein Aquarium ja sehr kopflastig ist.

      Früher oder später geht's dann um PVC-Teile für Durchführungen und Verrohrung. Hier gibts günstig: pvc-welt.de/. Für's Anstauen des Ablaufes empfehle ich anstelle eines Kugelhahns ein Membranventil zu verwenden. Oder alternativ ein Schrägsitzventil. Welches auch immer Du wählst, dieses sollte immer eine Nummer kleiner wie die restliche Verrohrung dimensioniert sein. Dies wegen der feineren Regulierbarkeit. Im Ablaufschacht entscheiden 1-2cm Wasserstand unter Umständen schon über Laut und Leise.

      Bitte nicht falsch verstehen, ich kaufe auch am Liebsten in CH ein und nehme auch einen Mehrpreis von 50% oder manchmal auch mehr in Kauf. Aber in unserem Hobby ist das teilweise echt strub. Beispiel ein PVC-Winkel von 32mm. EUR 0.39 / CHF 6.00 ist hier der Vergleich. Da hört's bei mir dann echt auf, bei einer kompletten Verrohrung ist dann schon ein Unterschied ob Du mit 100 Stutz davonkommst oder 600 Stutz fällig werden.

      Und dann noch ein CH "Aquarienbauer", welcher bloss osteuropäische Aquarien weitervermittelt. Dann lieber gleich in D bestellen, bei einem echten Aquarienbauer. Dafür ein perfektes Glasbecken ordern, mit viel Verstärkungen für eine lange Haltbarkeit. Anstelle eines innenliegenden Ablaufschachts vielleicht auf einen Rucksackablauf ausweichen. Dieser ist leichter zu reinigen, weil er nicht bis zum Boden geht. Zudem ist ein innenliegender Schacht eine Strömungs- und Gestaltungsbremse. Wie Marco schreibt ist Weissglas einen Gedanken wert. Allerdings erst ab 12mm, ab 15mm wird Weissglas dann aber wirklich empfehlenswert.

      Licht (LED):
      Lieber mehr Leistung wie notwendig kaufen und die Lampen dann nicht ausreizen. Längere Haltbarkeit ist die Folge und damit tiefere Kosten. Ich habe so mittlerweile 9 jährige LED's welche Korallen immer noch wachsen lassen. Möglichst auf aktive Kühlung verzichten. Jeder Lüfter verursacht Geräusche oder kann mal aussteigen (und dann wird die Lampe zu heiss bis man das merkt). Preis-Leistungssieger ist für mich aktuell Philipps Coralcare, diese habe ich auch über meinem Hauptbecken.

      Förderpumpe:
      Nicht so wichtig da jederzeit austauschbar. Aber auf jeden Fall Gleichstrompumpen. Ob Hoch- oder Niedervolt ist nicht so wichtig. Aber nur Gleichstrom wird leise weil das 50Hz-Brummen wegfällt. Natürlich sind Jebao Pumpen aus China preislich ungeschlagen. Pumpen von Royal Exclusiv kosten ein mehrfaches, sind dann aber an Laufruhe nicht zu überbieten.

      Abschäumer:
      Zu den Pumpen gilt hier das Gleiche. Zusätzlich ist möglichst viel Materialstärke beim Abschäumerkörper schalldämmend. Ebenso ein vernünftiger Schalldämper bei der Luftansaugung. Ich denke ungeschlagen ist auch hier Royal Exclusiv. Aber auch ein Abschäumer lässt sich später immer leicht tauschen.

      Strömung:
      Hier muss zuerst entschieden werden, ob Propellerpumpen oder Closed Loop. Wenn Propeller, dann ist mein Favorit Ecotech. Gründe sind der aussenliegende Motor (Kein Kabel im Wasser), die Optik und das Strömungsbild. Zudem recht leise, wenn nicht zu weit aufgedreht. Alternativen sind ECM42 von Panta Rhei oder die Stream 3 von Tunze welche zu den leisesten Pumpen gehören. Nachteil bei Panta ist, der Preis und dass die Steuerung nicht inklusive ist, und diese dann erst noch am PC programmiert werden muss. Nachteil Stream 3 ist die Optik. Ein echt hässlicher Klotz im Becken. Ich habe diese Pumpen alle selber ausprobiert.

      Die von Dir genannte Pumpe kenne ich nicht. Aber dafür die Maxspect Gyre, welche nach dem gleichen Prinzip basiert. Diese ist sehr wartungsintensiv und leider sehr empfindlich bei kleinen Schnecken. Ich musste pro Monat mehrfach nachts aus den Federn, weil mal wieder eine Schnecke in der Pumpe für Geratter gesorgt hat und niemand im Haus mehr schlafen konnte.

      Aber auch günstige Jebao Pumpen machen gute Strömung. Ob man diese jetzt zu laut empfindet oder nicht, ist Ansichtssache. Aber auch hier ist ein Tausch jederzeit möglich.

      Beim Closed Loop ist das anders. Für mich die stromsparendste und leiseste Strömung überhaupt. Aber nur wenn richtig gebaut, da kann man einiges falsch machen. Aber vielleicht für Anfänger deshalb nicht gerade die Empfehlung. Deshalb schreibe ich hier jetzt nicht mehr dazu. Wenn's Dich interessiert, müsstest Du Dir das einmal vor Ort anschauen.

      Heizung:
      kannst Du vergessen. Wenn das Aquarium im geheizten Wohnraum steht, wird die Wassertemperatur immer mindestens Raumtemperatur haben wegen der Abwärme der Pumpen und Strahlungswärme der Lampen (auch bei LED). Und so 22 Grad im Winter sind ausreichend. Natürlich wäre das Wachstum der Korallen bei ganzjährig 25 Grad besser, aber das Risiko eines durchgebrannten Heisstabs wäre mir zu gross. Ich glaube der Heizstab ist Fehlerquelle Nr. 1 bei Beckencrashs.

      Ausgangswasser:
      Ich fahre mit Leitungswasser gut und besitze keine Osmoseanlage mehr. Je nach vorhandener Qualität und Stabiltät der Werte, kann das ein möglicher Ansatz sein. Ist das nicht möglich kommst Du um die Anschaffung einer Osmoseanlage nicht rum. Ein hochwertiges Modell mit Druckerhöhungspumpe und gutem Frischwasser/Abwasserverhältnis von 1:1 ist sinnvoll. Wenn Du Glück hast, erreichst Du in der Realität dann vieleicht 1:2, im Winter bei kaltem Leitungswasser noch deutlich weniger.

      Weiteres:
      Nachfüllanlage, Dosierpumpe und Medienfilter sind eigentlich fast Pflicht. Ausser Du willst täglich manuell ran. UV-Anlage, Ozon und Vliesfilter sind sinnvolle Option, die es in Betracht zu ziehen gilt.

      Kosten:
      Dieser Faktor scheint mir wichtig. Viele Neueinsteiger unterschätzen das gewaltig. Grob gepeilt kannst Du bei der Anschaffung eines Meerwasseraqauriums mit CHF 10-20 pro Liter rechnen. Bei hochpreisigen Komponenten auch mehr. Die wiederkehrenden Kosten für Strom, Wasser, Salz und Mittelchen (Spuris und Ballingssalze) und Material (Adsorber, Kohle, Filter der Osmoseanlage) sind auch nicht ohne. Ich will Dir das MW nicht ausreden, aber Du musst wissen worauf Du Dich einlässt.

      Zeitaufwand:
      Der Arbeitsaufwand ist ebenso ein vielfaches vom Süsswasser.
      • Scheibenreinigen ist 2-3 mal die Woche fällig
      • mindestens wöchtenlich muss der Abschäumertopf entleert und gereinigt werden. Eine stinkige Angelegenheit, ich verstehe jede Frau, die das in der Küche nicht zulässt.
      • Nachfüllwasser in der Regel wöchentlich bereitstellen
      • Wasserwechsel wöchentlich bis monatlich (mengenabhängig, wöchentlich 5-10%, monatlich 20%). Je nach örtlichen Gegebenheiten ist der Wasserwechsel logistisch etwas zeitintesiver (Frischwasser ansetzen, temperieren, Aufsalzen). Das eigentliche Rein-Raus geht dann meist relativ schnell.
      • Die gängigsten Wassertest zu Beginn alle 2 Tage, später dann wöchtentlich und nach Abschluss der Einfahrphase von 12-18 Monaten noch monatlich.
      • Regelmässiges Reinigen und Enkalken der Pumpen
      • Bereitstellen des Versorgungssystem. Man kann fertige Lösungen kaufen, selber anrühren ist aber günstiger. Selber nutze ich "Balling light" nach Fauna Marin mit den Original Spurenelementen, aber mit alternativen Salzen (aktuell Triton).
      • gelegentliches Entleeren und Saubermachen des Technikbeckens
      • Osmoseanlage muss mindestens alle 2 Jahre entkalkt und mit neuen Filtern versehen werden.


      So Mittagspause ist vorbei, muss dringend wieder...

      Gruess
      Andi
    • Hallo Andi

      Perfekt. An sowas habe ich gedacht. Super du hast somit noch die letzen Fragen, fürs erste, beantwortet.

      Herzlichen Dank dass du deine Mittagspause geopfert hast. Mega

      So jetzt kann ich das Projekt mal richtig Planen und hochrechnen.

      Danke Dir (Euch) und wünsche noch ein erholsamen Abend
      Michi
    • Hallo Michi

      Ich betreibe 2 Reeferbecken. Das grössere ist ein Peninsula 650. Eigentlich muss ich Andi in allen Punkten Recht geben. Als erstes habe ich die Membranventile ausgetauscht, dann das Nachfüllbecken rausgeschmissen...andererseits gefällt mir einfach die Optik sehr gut und es wird vermutlich vergleichsweise günstig sein im Vergleich zu einem Becken vom Aquarienbauer. Auch bei einem Systembecken lohnt leider der Blick über die Grenze sehr. Ein nicht zu unterschätzendes Problem ist auch das Gewicht des Glasbeckens, welches aufgrund der dicken Gläser sich auf ca. 180 KG beläuft.. Mit Grauen denke ich an meinen letzten Umzug vor wenigen Monaten...
      LG Marc
      :O)
    • Hallo zusammen.
      So das Becken ist in Planung.
      Beim grübeln ist mir in den Sinn gekommen, dass ich ein 60L Nano Dennerle habe.
      Nun habe ich mir gedacht, ich könnte da doch mal was rum experimentieren. Und im selben augenblick denke ich das es sicher das komplett falsche ist. Und ich sicher danch beim grossen dann fehler mache.
      Was denkt ihr darüber.
      Binn euch dankbar für eure Meinungen.

      Grüsse Michi