Hallo
Ich war ein Wochenende weg und als ich gestern zurück kam, fand ich meine Stichodactyla haddoni in der Strömungspumpe.
Sie ist seit gut 2 Monaten im Becken, stand gut da und war immer plus/minus 10cm am selben Ort unten im Sand.
Die Wasseroberfläche war schon bedeckt, was aber auch auf die unzureichende Strömung zurück zu führen war.
Auf jeden Fall habe ich die Anemone während ca. 30 Minuten so schonend wie möglich (im Becken) aus der Pumpe befreit.
Ich war erstaunt, wie auch die Teppichanemone sich durch die feinen Ansaugschlitze hindurch gezwängt hatte. (Von Blasenanemonen kenne ich das schon.)
Auf jeden Fall hat sie ein grösseres Segment verloren und war an einigen Stellen etwas verletzt. Da ich den Allgemeinzustand trotzdem noch als gut einstufte, lies ich sie über Nacht im Becken und sah noch 2-3 Mal nach ihr. Das abgetrennte Stück habe ich entsorgt.
Schon bald wieder hielt sie sich mit dem Fuss (kopfüber) teilweise an einem Stein fest. Während der Nacht hat sie sich gedreht, entwirrt und ist nach unten in den Sand gewandert. Die am stärksten verletzte Stelle hat sie mittig nach oben ausgerichtet.
Ich glaube, dass sie es überleben wird.
P4106286.JPG
Ich war ein Wochenende weg und als ich gestern zurück kam, fand ich meine Stichodactyla haddoni in der Strömungspumpe.
Sie ist seit gut 2 Monaten im Becken, stand gut da und war immer plus/minus 10cm am selben Ort unten im Sand.
Die Wasseroberfläche war schon bedeckt, was aber auch auf die unzureichende Strömung zurück zu führen war.
Auf jeden Fall habe ich die Anemone während ca. 30 Minuten so schonend wie möglich (im Becken) aus der Pumpe befreit.
Ich war erstaunt, wie auch die Teppichanemone sich durch die feinen Ansaugschlitze hindurch gezwängt hatte. (Von Blasenanemonen kenne ich das schon.)
Auf jeden Fall hat sie ein grösseres Segment verloren und war an einigen Stellen etwas verletzt. Da ich den Allgemeinzustand trotzdem noch als gut einstufte, lies ich sie über Nacht im Becken und sah noch 2-3 Mal nach ihr. Das abgetrennte Stück habe ich entsorgt.
Schon bald wieder hielt sie sich mit dem Fuss (kopfüber) teilweise an einem Stein fest. Während der Nacht hat sie sich gedreht, entwirrt und ist nach unten in den Sand gewandert. Die am stärksten verletzte Stelle hat sie mittig nach oben ausgerichtet.
Ich glaube, dass sie es überleben wird.
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