Hallo
Jeder wird sich wohl mindestens schon 1x überlegt haben, wie er seine LED programmieren soll?
Ich möchte euch mal meine Gedanken dazu offenbaren.
Inspirieren lasse ich mich von meinen Erfahrungen aus den tropischen Regionen, die nahe dem Äquator sind und deshalb weniger Unterschiede zwischen Sommer und Winter kennen.
Sonnenaufgang ist um 6 Uhr und Sonnenuntergang um 18 Uhr. Somit 12 Stunden Tageslicht erweitert um 2x eine halbe Stunde Dämmerung.
Höchster Sonnenstand zwischen 12 und 13 Uhr. Wobei ca. 2 Stunden vorher und nachher die Sonne auch noch intensiv strahlt. Ergibt 5 Stunden starkes Licht für die Korallen.
Danach Mondlicht bis zum nächsten Morgen, primär als Orientierungshilfe für aufgeschreckte Fische.
Viele Aquarianer werden den Sonnenaufgang etwas nach hinten schieben, damit das Becken am Abend länger beleuchtet ist. Persönlich schiebe ich nur wenig, damit der Mittag nicht zu stark vom Sonnenlicht abweicht und verlängere den Tag am Abend schwach beleuchtet noch etwas.
Wolkensimulation kann die LED-Lebensdauer verlängern und Gewittersimulation ist eine Spielerei, welche für die Fische der blanke Horror ist.
Die Lichtstärke (Energie) verläuft ungefähr Glockenförmig über den Tag hinweg betrachtet.
Nun stellt sich noch die Frage nach dem Spektrum. Was brauchen unsere Korallen? Kurze Antwort: Phtosynthese
Wie man der Grafik entnehmen kann, kommen wir bei Steinkorallen nicht um das blaue Licht herum, wenn wir effizient beleuchten möchten.
Nun meine Fragen in die Runde:
Habt ihr eine positiver Veränderung festgestellt, wenn ihr Jahreszeiten simuliert?
Bringt eine ausgeklügelte Schaltung der einzelnen LED-Farben eine echten Vorteil?
Jeder wird sich wohl mindestens schon 1x überlegt haben, wie er seine LED programmieren soll?
Ich möchte euch mal meine Gedanken dazu offenbaren.
Inspirieren lasse ich mich von meinen Erfahrungen aus den tropischen Regionen, die nahe dem Äquator sind und deshalb weniger Unterschiede zwischen Sommer und Winter kennen.
Sonnenaufgang ist um 6 Uhr und Sonnenuntergang um 18 Uhr. Somit 12 Stunden Tageslicht erweitert um 2x eine halbe Stunde Dämmerung.
Höchster Sonnenstand zwischen 12 und 13 Uhr. Wobei ca. 2 Stunden vorher und nachher die Sonne auch noch intensiv strahlt. Ergibt 5 Stunden starkes Licht für die Korallen.
Danach Mondlicht bis zum nächsten Morgen, primär als Orientierungshilfe für aufgeschreckte Fische.
Viele Aquarianer werden den Sonnenaufgang etwas nach hinten schieben, damit das Becken am Abend länger beleuchtet ist. Persönlich schiebe ich nur wenig, damit der Mittag nicht zu stark vom Sonnenlicht abweicht und verlängere den Tag am Abend schwach beleuchtet noch etwas.
Wolkensimulation kann die LED-Lebensdauer verlängern und Gewittersimulation ist eine Spielerei, welche für die Fische der blanke Horror ist.
Die Lichtstärke (Energie) verläuft ungefähr Glockenförmig über den Tag hinweg betrachtet.
Nun stellt sich noch die Frage nach dem Spektrum. Was brauchen unsere Korallen? Kurze Antwort: Phtosynthese
Wie man der Grafik entnehmen kann, kommen wir bei Steinkorallen nicht um das blaue Licht herum, wenn wir effizient beleuchten möchten.
Nun meine Fragen in die Runde:
Habt ihr eine positiver Veränderung festgestellt, wenn ihr Jahreszeiten simuliert?
Bringt eine ausgeklügelte Schaltung der einzelnen LED-Farben eine echten Vorteil?