Möchte hier für alle die nicht in SIFI teilnehmen konnten noch einen kurzen Abriss von meiner Seite geben. Werde hier auf das wesentliche in meinen beiden Workshops eingehen und das schöne Gesellige Treffen wo man dort auch hat mal neben an Stellen.
Bei dem Workshop ging es mir um ein paar wesentliche Punkte die ich den vielen Teilnehmer, aber auch Herstellern mit auf den Wege geben wollte und zum anregen und optimieren zu motivieren. Im Sinne unser Pfleglinge.
1.Flächige Ausleuchtung eine AQ mit LED
2.Tendenzen wo in falsche Richtung laufen
Da die LED-Beleuchtung auf dem Absteigenden Ast ist, aber nach meiner Meinung die Technik wen man sie Richtig anwendet trotzdem funktioniert habe ich mich Entschieden hier einen kleine Aufbau zu gestalten wo man dies ein wenig nachvollziehen könnte wie man sein Becken mit den am Markt vorhanden Modulen ausleuchten könnte.
An dieser Stelle möchte ich mich natürlich auch nochmals bei allen Herstellern die mich in irgendeiner Form mit Keramik, Kunstkorallen oder Modulen unterstütz haben bedanken.
Angeführt ARKA, rockzolid, aquaLED, Aqua Medic, AquaGrow,ATI, HypernovaLED, Giesemann, Onescape, Orphek, Zetlight.
Des Weitern bei Robert Baur für das Vertrauen einen Referent zu engagieren wo man nicht weiss wo es hinführt und was er wieder vom Stapel lässt.
Nach der kurzfristigen Absage von Armin Glaser galt es für mich innert einer Woche das ganze Rahmenprogramm noch etwas auszubauen und so habe ich mich am Anfang ein wenig noch über Lichtlenkung und die optimale Beckenausleuchtung ausgelassen.
Bei der Lichtlenkung ging es mir in erster Linie darum dem Teilnehmen mitzuteilen, dass man mit diesem seinen Eintrag ins Becken nochmals optimieren kann und es ein grosses Potenzial gibt um dies zu optimieren. Vergleich bei Linsen 90°/120° bis zu ~30%, T5 Reflektoren bis zu ~30% und der Reflektor bei ATI für die Sirius oder Hybrid LED bring alleine eine Effizienzsteigerung von ~45%.
Ich ziehe hier ein Fazit das in der Lichtlenkung sehr viel Potenzial liegt, unseren Tieren noch mehr nützliche Energie auf günstigere Weise ins Becken zu bringen wo man zwingend nutzen sollte, damit wir unsere Stromkosten doch etwas mit dieser Technik reduzieren könnten.
Zur Beckenausleuchtung wollte ich eigentlich den Teilnehmern aufzeigen, warum die LED Technik bei vielen zu Aufgabe geführt hat, respektive am 1:1 Versuch im Anschluss aufzuzeigen was dies heissen könnte.
Hierbei haben wir sehr viele Module auf dem Markt gehabt oder immer noch, die nur von einem Punkt aus ihr Licht abgeben. Diese Lichtquelle Vergleiche ich hier mit dem HQI wo man im Einsatz hatte. Oder anders ausgedrückt bei einer Tomatenstaude die in der Küche am Fenster steht wächst diese auch nicht in die Küche sondern aus dem Fenster, wenn sie keine Scheibe hätte.
Hierdurch hat man bei vielen kleineren Becken wo man nur Mittig eine Lichtquelle hat die A…-Karte gezogen. Denn dies führt genau zu diesem Fenstereffekt unserer Korallen. Sie werden nur in diese Richtung wachsen und zudem für andere darunter stehenden Tieren grössere Abschattungen bilden.
Dies zu umgehen sollte man eine Flächige Beleuchtung anstreben wo auch möglich ist.
Also bei der HQI Beleuchtung haben die meisten ja auch eine T5 dazu genommen und genau da haben wir mit den meisten LED Modulen die bis Dato am Markt waren Probleme.
Nach einer kleinen Umfrage die Robert bei den Teilnehmern Startete, wer den ein Beleuchtung mit LEDüber seinem Becken hat, bin ich über die Ergebnisse sehr erstaunt gewesen.
Über 80% wo mit LED ihr Becken betreiben, dies hat mich erfreut. Ob sie es optimal und richtig machen, ob es funktioniert oder Rückschläge gegeben hat wird hier nicht gefragt. Was mich aber motivierte diese Problematik „LED-Beleuchtung“ nochmals Aufzuzeigen, denn warum kommen so viele LED Benutzer an so einen Workshop.
Bei meinen Workshop wurden hauptsächlich Modul eingesetzt, die zwischen ca. 100 – 200 Watt aufwiesen bei 100% Leistungsabgabe über dem Becken von 100x60x50cm zum Einsatz gebracht Wurden.
Hierbei hat man mit den Livemessung mal angeschaut was man für PAR-Werte des Modules an der Oberfläche, Wasserspiegel hätte. Im Weitern am Boden von ca. 50cm und an den Ecken im Bodenbereich oder auch mal direkt unter dem Modul.
Hier mal kurz eine Zusammenfassung/Fazit meiner Eindrücke über die Aufgelegten Module.
aquaLED PAD; 150W
Dieses Modul könnte ein Becken in dieser Grösse optimal ausleuchten. Weist annehmbar PAR-Werte Flächig auf und die Dioden werden nur mit 1W bestromt. Hier sind 120° Linsen verbaut. Dieses Modul muss ca. in 10 cm über dem Becken Platziert werden. Zudem hat es eine Längere Lebensdauer als andere Module wo im 2. Teil an Hand Verlusten noch aufgezeigt wurde.
AquaMedic spectrus 90; 180W
Hier haben wir ebenfalls ein Modul gehabt, das dieses Beckenoptimal ausgeleuchtet hat. Des Weitern sind die PAR-Werte einiges höher gewesen und das Spektrum mit dem Verbau von anderen Dioden nochmals optimaler für unsere Pfleglinge. Dieses Modul hat 90° Linsen und sollte min. 20cm über dem Becken aufgehängt werden.
AquaGrow EvuLED CoralSun; 150W
Bei diesem Modul handelt es sich um DIY Model wo im Spektrum etwas anders ist als die meisten anderen Präsentierten Module. Dieses Modul hat ebenfalls das Becken Flächig gut ausgeleuchtet und trotz den Verbauten nicht so Effizienten Dioden Farben super PAR-Werte aufgezeigt. Dies an der Wasseroberfläche wie am Beckenboden. Trotz den 90° Linsen kann man dieses Modul in etwa 15-20cm über dem Becken aufhängen.
Die PAR-Werte lagen hier ebenfalls über 400µmol/m2/sec und am Beckenboden bei ca. 130µmol/m2/sec.
ATI Flex Röhrentyp rot; 108W
Bei diesem Modul wurde die Begeisterung der Teilnehmer geweckt und die ersten getrauten sich auch mal einen Live Ansicht direkt am Becken.
Die Flex hat das Becken noch nicht ganz optimal ausgeleuchtet, was ich auf die nur 108 Watt zurückführe, wären hier nochmals 2 Leisten mehr im Einsatz gewesen hätte man die optimale Ausleuchtung eines AQ’s super aufzeigen können.
Die PAR-Werte lagen auch bei diesem Modul in guten Bereichen mit knapp 400µmol/m2/sec an der Wasseroberfläche und auf knapp 100µmol/m2/sec am Beckenboden.
HypernovaLED; 136W
Diese Modul wo ich persönlich Top für Preis/Leistung und dem was ich effektiv brauche optimal abgestimmt ist. Kein Designer Meisterwerk aber auf den Punkt gebracht. Hier hat man gesehen, das für eine Flächige Beleuchtung eigentlich zwei dieser Module eingesetzt werden müssten. PAR-Werte unter den Modul sind aber ebenfalls in einem super Bereich.
Die Optimale Aufhängungshöhe dieses Moduls ist ca. 15cm über dem Becken.
Giesmann Vervve; 185W
Der neue Vervve von Giesemann, hat das Becken nicht optimal ausleuchten können, wird aber auch so angegeben. Wen man hier zwei Module quer über das Becken und dann noch leicht abgewinkelt hängen würden, könnte man das Becken ebenfalls optimal ausleuchten und müsste die Module lange nicht auf 100% einstellen sondern kämme hier mit der halben Leistung auch bereits durch. Die gemessenen PAR-Werte haben bei allen Modulen das Maximum aufgezeigt.
Onescape NextOne;
Hier Handelt es sich um ein zu kleines Module, wo aber zur Messe fertig geworden ist und mir viel Freude bereitet hat und vom Hersteller auch so definiert gewesen ist, das für diese Grösse zwei eingesetzt werden müssten. Dieses hat auch bei der Verschiebung auf eine Hälfte des Showbeckens klar gezeigt. Die PAR-Werte lagen auch hier bei schönen 400µmol/m2/sec an der Wasseroberfläche und im Bodenbereich noch bei gut 80µmol/m2/sec.
Orphek Atlantik V3, 180W
Bei diesen Modul handelt es sich um eines wo bei mir sämtliche Vorgänger Modeleüber meinem Becken Einzug gehalten haben und über mehrere Jahre im Test laufen. Die Grösse dieses Modules deckt zum Beispiel eine ATI x4 ebenfalls ab. Hiermit möchte ich sagen, dass die äussersten Dioden die Cluster der X4 überlagern wo aber bereits knapp 100Watt mehr aufweist.
Dieses Modul sollte auch ca. 20-30cm über dem Wasserspeigel aufgehängt werden.
Die PAR-Werte an der Wasseroberfläche lagen hier ca. bei 450µmol/m2/sec und am Boden bei knapp 140µmol/m2/sec.
Bei dem Workshop ging es mir um ein paar wesentliche Punkte die ich den vielen Teilnehmer, aber auch Herstellern mit auf den Wege geben wollte und zum anregen und optimieren zu motivieren. Im Sinne unser Pfleglinge.
1.Flächige Ausleuchtung eine AQ mit LED
2.Tendenzen wo in falsche Richtung laufen
Da die LED-Beleuchtung auf dem Absteigenden Ast ist, aber nach meiner Meinung die Technik wen man sie Richtig anwendet trotzdem funktioniert habe ich mich Entschieden hier einen kleine Aufbau zu gestalten wo man dies ein wenig nachvollziehen könnte wie man sein Becken mit den am Markt vorhanden Modulen ausleuchten könnte.
An dieser Stelle möchte ich mich natürlich auch nochmals bei allen Herstellern die mich in irgendeiner Form mit Keramik, Kunstkorallen oder Modulen unterstütz haben bedanken.
Angeführt ARKA, rockzolid, aquaLED, Aqua Medic, AquaGrow,ATI, HypernovaLED, Giesemann, Onescape, Orphek, Zetlight.
Des Weitern bei Robert Baur für das Vertrauen einen Referent zu engagieren wo man nicht weiss wo es hinführt und was er wieder vom Stapel lässt.
Nach der kurzfristigen Absage von Armin Glaser galt es für mich innert einer Woche das ganze Rahmenprogramm noch etwas auszubauen und so habe ich mich am Anfang ein wenig noch über Lichtlenkung und die optimale Beckenausleuchtung ausgelassen.
Bei der Lichtlenkung ging es mir in erster Linie darum dem Teilnehmen mitzuteilen, dass man mit diesem seinen Eintrag ins Becken nochmals optimieren kann und es ein grosses Potenzial gibt um dies zu optimieren. Vergleich bei Linsen 90°/120° bis zu ~30%, T5 Reflektoren bis zu ~30% und der Reflektor bei ATI für die Sirius oder Hybrid LED bring alleine eine Effizienzsteigerung von ~45%.
Ich ziehe hier ein Fazit das in der Lichtlenkung sehr viel Potenzial liegt, unseren Tieren noch mehr nützliche Energie auf günstigere Weise ins Becken zu bringen wo man zwingend nutzen sollte, damit wir unsere Stromkosten doch etwas mit dieser Technik reduzieren könnten.
Zur Beckenausleuchtung wollte ich eigentlich den Teilnehmern aufzeigen, warum die LED Technik bei vielen zu Aufgabe geführt hat, respektive am 1:1 Versuch im Anschluss aufzuzeigen was dies heissen könnte.
Hierbei haben wir sehr viele Module auf dem Markt gehabt oder immer noch, die nur von einem Punkt aus ihr Licht abgeben. Diese Lichtquelle Vergleiche ich hier mit dem HQI wo man im Einsatz hatte. Oder anders ausgedrückt bei einer Tomatenstaude die in der Küche am Fenster steht wächst diese auch nicht in die Küche sondern aus dem Fenster, wenn sie keine Scheibe hätte.
Hierdurch hat man bei vielen kleineren Becken wo man nur Mittig eine Lichtquelle hat die A…-Karte gezogen. Denn dies führt genau zu diesem Fenstereffekt unserer Korallen. Sie werden nur in diese Richtung wachsen und zudem für andere darunter stehenden Tieren grössere Abschattungen bilden.
Dies zu umgehen sollte man eine Flächige Beleuchtung anstreben wo auch möglich ist.
Also bei der HQI Beleuchtung haben die meisten ja auch eine T5 dazu genommen und genau da haben wir mit den meisten LED Modulen die bis Dato am Markt waren Probleme.
Nach einer kleinen Umfrage die Robert bei den Teilnehmern Startete, wer den ein Beleuchtung mit LEDüber seinem Becken hat, bin ich über die Ergebnisse sehr erstaunt gewesen.
Über 80% wo mit LED ihr Becken betreiben, dies hat mich erfreut. Ob sie es optimal und richtig machen, ob es funktioniert oder Rückschläge gegeben hat wird hier nicht gefragt. Was mich aber motivierte diese Problematik „LED-Beleuchtung“ nochmals Aufzuzeigen, denn warum kommen so viele LED Benutzer an so einen Workshop.
Bei meinen Workshop wurden hauptsächlich Modul eingesetzt, die zwischen ca. 100 – 200 Watt aufwiesen bei 100% Leistungsabgabe über dem Becken von 100x60x50cm zum Einsatz gebracht Wurden.
Hierbei hat man mit den Livemessung mal angeschaut was man für PAR-Werte des Modules an der Oberfläche, Wasserspiegel hätte. Im Weitern am Boden von ca. 50cm und an den Ecken im Bodenbereich oder auch mal direkt unter dem Modul.
Hier mal kurz eine Zusammenfassung/Fazit meiner Eindrücke über die Aufgelegten Module.
aquaLED PAD; 150W
Dieses Modul könnte ein Becken in dieser Grösse optimal ausleuchten. Weist annehmbar PAR-Werte Flächig auf und die Dioden werden nur mit 1W bestromt. Hier sind 120° Linsen verbaut. Dieses Modul muss ca. in 10 cm über dem Becken Platziert werden. Zudem hat es eine Längere Lebensdauer als andere Module wo im 2. Teil an Hand Verlusten noch aufgezeigt wurde.
AquaMedic spectrus 90; 180W
Hier haben wir ebenfalls ein Modul gehabt, das dieses Beckenoptimal ausgeleuchtet hat. Des Weitern sind die PAR-Werte einiges höher gewesen und das Spektrum mit dem Verbau von anderen Dioden nochmals optimaler für unsere Pfleglinge. Dieses Modul hat 90° Linsen und sollte min. 20cm über dem Becken aufgehängt werden.
AquaGrow EvuLED CoralSun; 150W
Bei diesem Modul handelt es sich um DIY Model wo im Spektrum etwas anders ist als die meisten anderen Präsentierten Module. Dieses Modul hat ebenfalls das Becken Flächig gut ausgeleuchtet und trotz den Verbauten nicht so Effizienten Dioden Farben super PAR-Werte aufgezeigt. Dies an der Wasseroberfläche wie am Beckenboden. Trotz den 90° Linsen kann man dieses Modul in etwa 15-20cm über dem Becken aufhängen.
Die PAR-Werte lagen hier ebenfalls über 400µmol/m2/sec und am Beckenboden bei ca. 130µmol/m2/sec.
ATI Flex Röhrentyp rot; 108W
Bei diesem Modul wurde die Begeisterung der Teilnehmer geweckt und die ersten getrauten sich auch mal einen Live Ansicht direkt am Becken.
Die Flex hat das Becken noch nicht ganz optimal ausgeleuchtet, was ich auf die nur 108 Watt zurückführe, wären hier nochmals 2 Leisten mehr im Einsatz gewesen hätte man die optimale Ausleuchtung eines AQ’s super aufzeigen können.
Die PAR-Werte lagen auch bei diesem Modul in guten Bereichen mit knapp 400µmol/m2/sec an der Wasseroberfläche und auf knapp 100µmol/m2/sec am Beckenboden.
HypernovaLED; 136W
Diese Modul wo ich persönlich Top für Preis/Leistung und dem was ich effektiv brauche optimal abgestimmt ist. Kein Designer Meisterwerk aber auf den Punkt gebracht. Hier hat man gesehen, das für eine Flächige Beleuchtung eigentlich zwei dieser Module eingesetzt werden müssten. PAR-Werte unter den Modul sind aber ebenfalls in einem super Bereich.
Die Optimale Aufhängungshöhe dieses Moduls ist ca. 15cm über dem Becken.
Giesmann Vervve; 185W
Der neue Vervve von Giesemann, hat das Becken nicht optimal ausleuchten können, wird aber auch so angegeben. Wen man hier zwei Module quer über das Becken und dann noch leicht abgewinkelt hängen würden, könnte man das Becken ebenfalls optimal ausleuchten und müsste die Module lange nicht auf 100% einstellen sondern kämme hier mit der halben Leistung auch bereits durch. Die gemessenen PAR-Werte haben bei allen Modulen das Maximum aufgezeigt.
Onescape NextOne;
Hier Handelt es sich um ein zu kleines Module, wo aber zur Messe fertig geworden ist und mir viel Freude bereitet hat und vom Hersteller auch so definiert gewesen ist, das für diese Grösse zwei eingesetzt werden müssten. Dieses hat auch bei der Verschiebung auf eine Hälfte des Showbeckens klar gezeigt. Die PAR-Werte lagen auch hier bei schönen 400µmol/m2/sec an der Wasseroberfläche und im Bodenbereich noch bei gut 80µmol/m2/sec.
Orphek Atlantik V3, 180W
Bei diesen Modul handelt es sich um eines wo bei mir sämtliche Vorgänger Modeleüber meinem Becken Einzug gehalten haben und über mehrere Jahre im Test laufen. Die Grösse dieses Modules deckt zum Beispiel eine ATI x4 ebenfalls ab. Hiermit möchte ich sagen, dass die äussersten Dioden die Cluster der X4 überlagern wo aber bereits knapp 100Watt mehr aufweist.
Dieses Modul sollte auch ca. 20-30cm über dem Wasserspeigel aufgehängt werden.
Die PAR-Werte an der Wasseroberfläche lagen hier ca. bei 450µmol/m2/sec und am Boden bei knapp 140µmol/m2/sec.
Grüssli Henning
Mitglied
Das Meer ist der Spiegel der Seele.
Zeuge ihres inneren Sturms und ihrer tiefen Ruhe.
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