Becken umbau

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    • Becken umbau

      :?: :?: Hallo ich wollte mich ein größeres Seepfertschen becken zu legen mein heutiges hat ein volumen von 80L und wollte auf ein 130L Nonocup 130 umsteigen.mein großes becken mit fisch und co hat ein volumen von 300l.als info ich habe mir das so gedacht das ich das neue 130l komplett mit frischem sazwasser mache und täglich 20-30L aus dem 300l becken tausche do das schneller koluren bilden können der bodengrund zum teil vom 300l becken austausche und ins 130l becken zu gebe und lasse das so 2 wochen laufen.wenn die 2 wochen dann um wären würde ich dann die pferde aus dem 80L herrausfangen und 2-3 stunden (im eimer lassen mit ein wenig strömung ) und den alten bodengrung die algen und alles was drin ist ins 130l einsetzen narürlich werde ich dann auch die 80L Wasser aus dem altem becken gege das eingefarene wasser ersetzen und den alten bodengrund auch.also wie schon gesagt ich werde täglich 20-30L aus meinem großen becken austauschen.so wäre das alles verbracht und dann die pferde eingewönen und behutsam eingewönen. :?: :?:
      :H) :H) Markus W. aus Deutschland :H) :H)
    • Hallo

      Grundsätzlich sehe ich 2 Varianten:
      1. Sauberes Einfahren des neuen Beckens mit entsprechender Geduld
      2. Aufstockung des alten Beckens als eine Art grosser Wasserwechsel

      Bei der Variante 1 solltest Du etwa 4 Monate Geduld mitbringen trotz grosszügigen Impfen des neuen Beckens aus beiden bestehenden Becken.

      Bei der Variante 2 hast Du die Wahl, ob Du nur den Inhalt des aktuellen Seepferdchenbeckens mit frischem Wasser ergänzt oder ob Du weniger frisches Wasser zugibst und dafür auch vom 300 Liter Becken Wasser zugibst.

      Zu Variante 2:
      Ersteres hat den Vorteil, dass Du keine fremden Bakterien und Keime ins Seepferdchenbecken einschleppst. Dafür machst Du quasi einen Wasserwechsel von 40%.
      Wenn Du auch Wasser vom 300 Liter Becken nimmst, dann kommst Du mir Wasserwechseln im üblichen Rahmen durch.

      Ich für mich würde, falls das Seepferdchenbecken gut lief, den gesamten Inhalt des alten Seepferdchenbeckens mit frischem Wasser ergänzen und erst etwa 2 Wochen später frischen Sand zugeben, damit dann genügend vorhanden ist.

      PS: Ich habe das Thema hierhin verschoben und den doppelten Eintrag gelöscht
      Gruss Ben
      Mitglied im VMN

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    • Becken umbau

      Hallo es tut mir leid ich habe das nicht so richtig verstanden. :!: :!: ?( ?( ?( ich verstehe das so das ich bei variante 2 die pferde direckt ins neue 130l einsetzen kann und 2 wochen den neuen sand reingebe
      :H) :H) Markus W. aus Deutschland :H) :H)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von annalara () aus folgendem Grund: ergänzt

    • Hallo

      Ich würde es wie folgt machen, wenn das alte Becken gut lief:
      Seepferdchen in einen Eimer mit Wasser aus dem Seepferdchenbecken setzen und belüften.
      Danach den gesamten Beckeninhalt des Seepferdchenbeckens inkl. dem alten Sand ins neue grössere Becken geben.
      (Wahrscheinlich kannst Du das letzte Bisschen Wasser nicht verwenden, da es zu braun ist.)
      Anschliessend mit frisch angemachtem Meerwasser auffüllen.
      2 Stunden warten, bis sich die meisten Schwebeteilchen wieder gelegt haben und dann die Pferchen wieder samt dem Wasser zugeben.

      Wenn Du nun zu wenig Sand hast - grössere Bodenfläche - dann warte 2 Wochen, bis sich die Biologie wieder stabilisiert hat und gib erst dann den neuen Sand bei abgeschalteten Strömungspumpen hinzu. Falls Du mehr als die Hälfte des Sands hinzugeben möchtest, dann tu es in Etappen mit 2 Wochen Pause zwischendrin.
      Gruss Ben
      Mitglied im VMN

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    • so es ist verbracht das neue becken steht jetzt seit 1 woche tiere sind wohl auf.ich habe das komplette wasser so wie die inneneinrichtung und das alte filtermaterial wieder verwendet.sie schwimmen jetzt in einem 200l becken und noch ein technikbecken mit großem schömer hat auch noch ein vol.von ca.60L nur die frage soll ich mir noch eine uvc lampe zulegen??? :?: :?:
      :H) :H) Markus W. aus Deutschland :H) :H)
    • Hallo

      Klingt gut und freut mich!

      Wenn es um den Einsatz von UV geht, dann scheiden sich die Geister. ?( Viele schwören darauf, dass es ohne nicht geht...
      Ich bin der Meinung, dass die Biologie stimmen muss. Mit der UV-Lampe, sofern sie überhaupt nützt, zerstörst Du auch die gute Flora.
      Als Krankheitenbekämpfer bringt sie aus meiner Sicht nicht viel. Als UV-Klärer evtl. schon, doch das ist in einem Seepferdchenbecken meist nicht das erste Ziel.
      Bei mir ist bei den Seepferdchen nie UV im Einsatz.
      Gruss Ben
      Mitglied im VMN

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