Hallo
Wir waren am Sonntag im Haus des Meeres in Wien. Der Eintritt kostet knapp 15 Euro für Erwachsene und man sollte ca. 2 Stunden für die Besichtigung einrechnen.
Das Haus des Meeres unterscheidet sich massgeblich von den anderen öffentlichen Aquarien, die ich kenne. Wegen des vorgegebenen historischen Baus in Mitten von Wien, erstreckt sich die Ausstellung über viele Stockwerke und hat nur begrenzt in der Horizontalen Platz. Neben dem Betonbunker erstreckt sich noch eine Verglasung über mehrere Etagen und so kann man teilweise über 2 Treppen oder einen Lift jeweils die nächste Etage erreichen. Das Konzept ist gut gemacht für klein bis gross. Von zuoberst hat man einen schönen Rundblick über die Stadt.
Neben Süss- und Meerwasserfischen werden auch Vögel, Echsen, Schlangen, Affen, Ameisen und vieles mehr ausgestellt. Meiner Frau gefielen zwar die kleinen Affen sehr gut, doch ich werde mich hier mal auf die Meeresbewohner beschränken.
Der Wermutstropfen voraus: Aus meiner Sicht werden diverse grosse Fische in zu kleinen Becken gehalten. (Dabei bin ich nicht derjenige, der immer gleich nach grösseren Becken schreit.)
Nun ein paar meiner persönlichen Highlights: Die Quallen, der Nautilus, die Röhrenaale und die kleinen Hammerhaie.
Fotos folgen natürlich bald - versprochen!
Wir waren am Sonntag im Haus des Meeres in Wien. Der Eintritt kostet knapp 15 Euro für Erwachsene und man sollte ca. 2 Stunden für die Besichtigung einrechnen.
Das Haus des Meeres unterscheidet sich massgeblich von den anderen öffentlichen Aquarien, die ich kenne. Wegen des vorgegebenen historischen Baus in Mitten von Wien, erstreckt sich die Ausstellung über viele Stockwerke und hat nur begrenzt in der Horizontalen Platz. Neben dem Betonbunker erstreckt sich noch eine Verglasung über mehrere Etagen und so kann man teilweise über 2 Treppen oder einen Lift jeweils die nächste Etage erreichen. Das Konzept ist gut gemacht für klein bis gross. Von zuoberst hat man einen schönen Rundblick über die Stadt.
Neben Süss- und Meerwasserfischen werden auch Vögel, Echsen, Schlangen, Affen, Ameisen und vieles mehr ausgestellt. Meiner Frau gefielen zwar die kleinen Affen sehr gut, doch ich werde mich hier mal auf die Meeresbewohner beschränken.
Der Wermutstropfen voraus: Aus meiner Sicht werden diverse grosse Fische in zu kleinen Becken gehalten. (Dabei bin ich nicht derjenige, der immer gleich nach grösseren Becken schreit.)
Nun ein paar meiner persönlichen Highlights: Die Quallen, der Nautilus, die Röhrenaale und die kleinen Hammerhaie.
Fotos folgen natürlich bald - versprochen!